3 Wege zur Inklusivität am Arbeitsplatz

3 Wege zur Inklusivität am Arbeitsplatz

Inklusivität heißt, alle Menschen zu akzeptieren und freundlich aufzunehmen, ein sicheres und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen und einen gleichberechtigten Zugang zu Hilfsmitteln und Unterstützung zu gewährleisten.

Ein inklusiver Arbeitsplatz fördert die Zusammenarbeit, positives Denken und die Produktivität. Wenn sich jeder Mitarbeiter wohl und wertgeschätzt fühlt, trägt dies zu einer starken Unternehmenskultur bei. Eine positive Unternehmenskultur, die Inklusivität fördert, wird Ihre Zufriedenheit und Freude als Arbeitnehmer steigern. Sie bringt die Kollegen einander näher und sorgt dafür, dass sich alle so wohl und sicher wie möglich am Arbeitsplatz fühlen, weil sie wissen, dass sie so akzeptiert werden, wie sie sind.

Im Folgenden geben wir Ihnen drei Tipps, mit denen Sie als Angestellter einen inklusiven Arbeitsplatz schaffen können.

Behandeln Sie alle mit Respekt

Inklusivität fördert ein positives Arbeitsumfeld. Als Arbeitnehmer können Sie einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer ausgezeichneten Unternehmenskultur leisten. Ein Schritt in diese Richtung ist der respektvolle Umgang mit Ihren Kollegen. Dabei spielt vor allem unser Verhalten und Sprachgebrauch eine Rolle.

Informieren Sie sich

Welche Maßnahmen zur Förderung der Inklusivität gibt es in Ihrer Firma? Gibt es Komitees oder Arbeitsgruppen, denen Sie sich anschließen können? Wenn Sie die Initiative ergreifen und sich darüber informieren, wie Inklusion derzeit in Ihrem Unternehmen gelebt wird, können Sie sich aktiver für deren Erhalt und Verbesserung einsetzen.

Gehen Sie gegen Diskriminierung vor

Wenn Sie merken, dass einer Ihrer Kollegen diskriminiert wird, ist es wichtig, dass Sie handeln. Wenn Sie zeigen, dass Sie keine Form von Diskriminierung, Vorurteilen oder Gewalt dulden, wirken Sie negativen Verhaltensweisen an Ihrem Arbeitsplatz entgegen. Sagen Sie Ihrem Arbeitgeber immer bescheid, wenn Sie negative und diskriminierende Verhaltensweisen bemerken.